Stau, Stau, Stau - davon sind die Moskauer Straßen geprägt.
Da ist die Metro mit gut ausgebautem Netz und Zugfolge in engen Intervallen eine echte Alternative.
Tief unter der Erde warten eindrucksvolle Bahnhöfe mit hohen Gewölben, Fenstern wie in Kathedralen und kunstvollen Skulpturen auf die Reisenden.
Die Szenerie wird erhellt von unzähligen Leuchtern, in denen nicht eine einzige Birne fehlt.
Das Liniensystem ist übersichtlich, die Preise sind niedrig. Mit Tageskarten bewaffnet machten sich einige TN der Reisegruppe auf in den Stadtteil Arbat, der ein wenig abseits der Hauptattraktionen liegt. Eine Fußgängerzone mit Cafés, Kneipen und Läden lädt zum Bummel ein.
In dem hübschen kleinen Café mit den leckeren Törtchen sprach man Russisch, sonst nichts! Da sind dann - auch geringe - Sprachkenntnisse von Nutzen.
Margret Wendling / Fotos: marwen und moschmelz