Akademie 55plus - Berichte

Reiseberichte

Berichte und Reiseblogs

aka touristen mw 400

Wo die wilden Tiere wohnen

Mit der Aka rund 2.900 Kilometer durch Namibia – Anschlussfahrt nach Kapstadt und zum südwestlichsten Zipfel Afrikas

Als das Thermometer hierzulande tief unter Null gesunken war, erfreuten sich 20 Aka-Mitglieder an den hochsommerlichen Temperaturen Namibias. Vom 20. Februar bis zum 4. März lernten sie auf einer Aka-Reise ein Land kennen, das doppelt so groß wie die Bundesrepublik ist, aber nur etwa vier Millionen Einwohner hat. Erste Überraschung: Hier herrscht Linksverkehr. Die zweite: Viele bescheiden aussehende Häuser sind aus Sicherheitsgründen von Mauern mit Stacheldraht umgeben. Auch alle Farmen sind kilometerlang umzäunt.

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Südafrika: Über unsere Nachlese und eine Spendenaktion

Im September/Oktober war eine Reisegruppe der Aka im südlichen Afrika, vor allem Südafrika mit Verlängerungen in Zimbabwe und Botswana. Neben den unvergleichlichen touristischen Highlights wie die Tierwelt des Krüger-Nationalparks, Panorama- und Gartenroute und das wunderschöne Kapstadt haben wir ganz unterschiedliche Südafrikaner getroffen und u.a. hautnah erfahren, wie „deutsch“ Südafrika ist, vor allem in einer seit 170 Jahren bestehenden Sprach- und Siedlungsinsel im Zululand, haben Zulus und ihre Kultur kennengelernt und auch den Alltag der Südafrikaner.

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Wanderreise Mecklenburgische Seenplatte

Am 7. September machten sich 12 Damen und 2 Herren der Aka55plus auf den Weg zur Müritz. In Fulda stiegen Reisende aus einem liegengebliebenen Zug ein. Diese Fahrgäste wurden in Kassel und Göttingen gebeten, den Zug wieder zu verlassen, da die Fluchtwege blockiert seien. Unser Zug hielt, bis diese Fahrgäste die Flure geräumt hatten. Somit kamen wir verspätet in Berlin und auch in Waren an der Müritz an. Das tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch.

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Im Land der Störche und der schwarzen Schweine

Mit der Aka durch die Extremadura in Spanien

stoerche pep 170Was fällt den 27 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Aka-Studienreise als erstes ein, wenn sie an die vergangenen  zehn Tage in der Extremadura zurückdenken? Im Kopfkino wechseln Bilder  einer   überraschend grünen Landschaft voller Stein- und Korkeichen ab mit Erinnerungen an Gebäude aus der Römerzeit, mittelalterliche Paläste und große, belebte Plätze. Einige Aka-Mitglieder haben noch den Geschmack  von  (mitgebrachtem) iberischem Schinken auf der Zunge. Er wird aus den Vorder- und Hinterbeinen schwarzer Schweine hergestellt und darf auf keiner Speisekarte fehlen.

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Besuch unserer polnischen Freunde 2016

polen in da 2016 09 vor dem reiterdenkmalAm 01.09.2016 war es wieder soweit. Für drei Tage besuchten uns zwölf Frauen aus Starachowice, der Partnerstadt der AKA 55plus in Polen.

Begonnen hatte alles schon 2010 mit Briefen der deutschlernenden Polinnen. Seit 2011 finden Begegnungen regelmäßig statt.Mal trifft man sich in Polen, mal in Deutschland. In diesem Sommer gab es ein Treffen in Warschau - anlässlich der Nordpolenreise der Aka 55plus.

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AKA-Reise nach Nordpolen

reisegruppe mit pol freundenAm 17.06.2016 machten sich 27 AKA-Mitglieder auf den Weg nach Nordpolen. Dank des frühen Abflugs um 08.00 Uhr und der Landung in Warschau um 09.35 Uhr hatten wir, zwar etwas müde, aber doch voller Energie und Wissensdurst, noch einen langen und erlebnisreichen Tag vor uns.

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Baskenland und La Rioja

La Rioja 2015 Weinkeller inge staabEin Spanischkurs der Akademie 55plus besuchte vom 6. - 15. 2015 Juni Nordspanien.

Ziele waren die weniger bekannten Regiones autónomas Baskenland mit den Städten Bilbao, San Sebastián und Vitoria-Gasteiz, und La Rioja, mit seiner Hauptstadt Logroño.

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Mit der Aka nach Namibia

giraffe 170 schlegelmilchMitte März 2015 brach eine Aka-Reisegruppe mit Peter Wagener als kundigem Reisebegleiter nach Namibia auf.

Eindrücke von unterwegs sind in diesem Blog festgehalten.    

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Südpolen und Starachowice

Eine Reise nach Polen vom 10.09. - 18.09.2014

breslau-erwin-fendrichDzien dobry, so begrüßte uns Helmut Damm am Flughafen. Pünktlich flogen wir von Frankfurt nach Breslau. Nachdem wir nach einigen Irrungen und Wirrungen in unserem Hotel eingecheckt hatten, strebten wir in die Altstadt Breslaus. Unsere Erkundungen begannen rund ums Alte Rathaus und im traditionsreichen Rathauskeller, dem Schweidnitzer Keller. Hier wurde im Mittelalter das berühmte Schweidnitzer Bier ausgeschenkt.

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Welcome in Südengland

Überwältigt waren wir von den gigantischen Ausmaßen des Airports London-Heathrow. Wie gut, dass es den General Marshall gab, der uns durch alle Wirren sicher bis in unseren Bus Angela brachte. Voller Tatendrang kamen wir im Hotel Dolphin in Southampton an. Dieses Hotel wurde schon von der Schriftstellerin Jane Austen gern besucht. Die traditionsreiche Geschichte war in vielen kleinen Unzulänglichkeiten festzustellen. Sicher kann man nicht alles mit dem Denkmalschutz erklären – wie so manche andere Ecken in der historischen Altstadt dieses Problem vergegenwärtigten.

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In Stockholm auf einer Kultur- und Festivalreise

Eine Gruppe von 17 Aka-Frauen machte sich vom 12.-19. 8. 2013 auf den „Weg“ nach Stockholm, das sich stolz Hauptstadt von Skandinavien nennt, in Erinnerung an die Vorherrschaft vergangener Zeiten. Jedes Jahr am 10. Dezember steht Stockholm im Mittelpunkt der Welt, wenn vom schwedischen König die Nobelpreise für Physik, Chemie, Medizin, Literatur und Wirtschaft überreicht werden. Trotz der deutschen Abstammung der schwedischen Königin wird in deutscher Sprache wenig kommuniziert, aber fast alle Schweden sprechen Englisch.

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In der Mongolei auf den Spuren von Dschingis Khan

vom 28.06. - 13.07.2013
Was kann man denn in der Mongolei schon sehen? Diese Frage bekam man vor der Reise zu hören. Ja, wir kennen alle „Dschingis-Khan“, den fetzigen Schlager aus den 80ern. Am Morgen des 29. 06. landeten wir nach 13 Flugstunden auf dem „Chinggis Khaan International Airport“. Die Integrationsfigur Dschingis-Khan sollte uns noch öfter begegnen, am eindrucksvollsten als 30m hohe Statue aus Edelstahl, Dschingis Khan hoch zu Ross, begehbar bis in die Mähne. Im Unterbau befindet sich ein historisches Museum. Produkte wie Bier, Wodka, Hotel, Banknoten tragen seinen Namen.

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L´Italia è il piu bel paese del mondo

italien1 ostiaItalien ist das schönste Land der Welt. - Mit diesem Eindruck flogen wir am 15.5.2013 nach 10 Tagen Rundreise durch Mittelitalien zurück nach Frankfurt. Begonnen hatte diese Reise am 5.5. mit dem Flug Frankfurt-Rom. Sofort nach der Landung begann für uns die Kultur: das antike Ostia erwartete uns mit regnerischem Wetter, aber interessanten Ausgrabungen. Es war früher Hafen, Vorratslager und preiswerter Lebensraum für die Römer. Letzteres ist es auch heute noch.

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Im Zentrum der Umwälzungen

Kulturreise nach Chesterfield

Wir hatten mehr Glück als die Stuarts. Denn wir waren herzlich willkommen in Chesterfield und wurden von unseren englischen Freunden am späten Donnerstagnachmittag (06.09.) mit Wärme und unter großem Hallo in Empfang genommen. Und spürten dann täglich, dass sie keine Mühen scheuten, uns den Aufenthalt so interessant und angenehm wie möglich zu gestalten. An zwei Tagen wurden wir mit einem Vintage Bus (Jahrgang 1959!) in aller Gemütlichkeit durch die Lande kutschiert, am Freitag ( 07.09.) gar in fünf Privatwagen nach Matlock Bath und Cromford chauffiert. Alles war perfekt organisiert ...

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Wanderreise nach Jersey

Eine Woche lang besuchte eine Aka-Wandergruppe die Kanalinsel Jersey. Ingrid Scheffler hat ein Reisetagebuch verfasst.

Donnerstag, 30.08.
Mit dem Sammeltaxi ging es zum Flughafen Frankfurt, wo wir um 14.00 Uhr nach Jersey, mit einem Zwischenstopp in Southampton, gestartet sind. Da wir die Uhr eine Stunde zurückstellen mussten, sind wir bereits um 18.00 Uhr gelandet. Ein Bus hat uns dann zu unserem Hotel „Old Bank House“ gebracht, das wir gegen 18.50 Uhr erreicht hatten.

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Eine Reise in das Baltikum

festung trakaiLitauen - Lettland - Estland  - drei Länder jedes ungefähr so groß wie Bayern, jedes mit einer Einwohnerzahl von nur 1,4 Mio (Esten) bis 3,5 Mio (Litauen) Menschen – und trotzdem ist untereinander eine Verständigung kaum möglich, denn jedes Volk spricht seine eigene Sprache: die Letten und Litauer eine indogermanische, die Esten eine finno-ugrische. Russisch hingegen verstehen alle , denn diese Sprache mussten die Menschen in der Zeit der Sowjetrepubliken lernen und auch sprechen – sie war Amtssprache.

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Wanderer, kommst Du nach Salamanca

Bericht eines Pilgers von geringem Glauben

170 salamancaWanderer, kommst Du nach Salamanca, dann hast Du Sevillas königlich-katholische Prunksucht und maurische Wasserverschwendung gesehen, hast den Flamenco erlebt und Hitze, Staub, Schweiß und endlose Weite der Extremadura ertragen; und wirst plötzlich von der spanischen Peripherie in ein europäisches Kulturzentrum versetzt.

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Mit dem Rad entlang der Elbe

Die Aka-Gruppe bestand anfangs aus 19 Personen, davon 12 Frauen und 7 Männer. Davon ist eine Frau am dritten Tag wegen gesundheitlicher Probleme ausgeschieden.

Die Anfahrt erfolgte per Bahn bis Wittenberg, die Rückfahrt ebenfalls per Bahn ab Dresden nach Darmstadt. Es wurden Leihräder benutzt, die in Wittenberg ausgeliehen und am letzten Tourentag in Dresden zurückgegeben wurden. Das Wetter war ganz überwiegend sonnig mit Ausnahme eines Teils des vorletzten Tages Riesa-Meißen.

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Unterwegs auf der Seidenstraße (Blog)

Im Mai 2012 reiste eine Gruppe der Aka 55plus unter der Leitung von Helmut Damm nach Turkmenistan und Usbekistan.

Wir tauchten ein in eine faszinierende fremde Welt: Zwei Nachbarländer, grundverschieden trotz gemeinsamer Vergangenheit als Zentralasiatische Sowjetrepubliken, die sich zurückbesinnen auf ihre jeweils individuelle Tradition. Unsere Eindrücke haben wie fast täglich  in unserem Reiseblog festgehalten.

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